Montag, 4. Juli 2016

Rezension: Godzilla: "King of the Monsters" Heft 1

Godzilla taucht in Los Angeles auf. In seinem Körper ist ein Gift aktiv, das ihn töten soll. Die G-Force nutzt seine Schwäche, um ihre neueste Waffe, den Riesenroboter Mechagodzilla, einzusetzen. Doch trotz seines Zustandes kann Godzilla den Roboter besiegen. Durch die Vergiftung und den Kampf verliert er jedoch viel Blut, und es ist unklar, ob sein radioaktives Blut in Verbindung mit dem Gift Auswirkungen auf die Umwelt hat. Das kanadische Militär greift Godzilla an, der sich inzwischen auf Vancouver zubewegt, kann ihn aber nicht aufhalten. Doch sie halten ihn lange genug hin, bis der reparierte Mechagodzilla erneut angreifen kann.

Der Comic spielt während der zweiten Filmserie, die mit "Godzilla Rückkehr" 1989 begonnen wurde. Die Filme der 60er und 70er wurden komplett negiert, lediglich der ursprüngliche erste Godzilla-Streifen diente als Ausgangspunkt. Die neuen Filme waren etwas düsterer und brutaler, aber nicht weniger trashig. Und genau das kann man auch über diesen Comic sagen.
Die Zeichnungen sind nicht mal ganz so schlecht, aber sehr nachlässig coloriert, wodurch sie ziemlich flach wirken.
Bei Mechagodzilla handelt es sich nicht um die außerirdische Waffe (die in der deutschen Version dämlicherweise King Kong genannt wurde), sondern eher um ein Vorläufermodel von Kiriu, dem Kampfroboter der G-Force.

Für Hardcore-Fans des großen Grünen ok, ansonsten nicht wirklich zu empfehlen.

HIER gehts zur Rezi von Heft 2

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen